Schule Gönhard

Aarau CH

Im Zuge der Veränderung des Schulsystems in der Schweiz wird die Primarschule erweitert und zwei bestehende Kindergartenabteilungen werden im neuen Schulgebäude integriert.

Der Neubau führt das Prinzip der gelenkartig aneinandergereihten Baukörper fort und fügt sich hinsichtlich der Masstäblichkeit, Proportion und Höhe in das Ensemble ein. Die gleichmässige Rhythmik der Unterrichtstrakte wird im Neubau weitergeführt ohne in Konkurrenz mit den denkmalgeschützten Gebäuden zu treten. Die Gestaltung folgt dem kontrastierenden Prinzip der Erweiterungen.

Zentrale Entwurfsmotive des zum Teil zweigeschossigen Baukörpers sind eine klare Nutzungstrennung von Primarschule und Kindergarten, die grosszügigen multifunktional nutzbaren Erschliessungsbereiche und der starke Bezug zum Aussenraum. Die Oberlichter sorgen für eine grosszügige Belichtung der zentralen Bereiche.

GALERIE

SCHULE GÖNHARD

AARAU CH

Im Zuge der Veränderung des Schulsystems in der Schweiz wird die Primarschule erweitert und zwei bestehende Kindergartenabteilungen werden im neuen Schulgebäude integriert.

Der Neubau führt das Prinzip der gelenkartig aneinandergereihten Baukörper fort und fügt sich hinsichtlich der Masstäblichkeit, Proportion und Höhe in das Ensemble ein. Die gleichmässige Rhythmik der Unterrichtstrakte wird im Neubau weitergeführt ohne in Konkurrenz mit den denkmalgeschützten Gebäuden zu treten. Die Gestaltung folgt dem kontrastierenden Prinzip der Erweiterungen.

Zentrale Entwurfsmotive des zum Teil zweigeschossigen Baukörpers sind eine klare Nutzungstrennung von Primarschule und Kindergarten, die grosszügigen multifunktional nutzbaren Erschliessungsbereiche und der starke Bezug zum Aussenraum. Die Oberlichter sorgen für eine grosszügige Belichtung der zentralen Bereiche.

Im Zuge der Veränderung des Schulsystems in der Schweiz wird die Primarschule erweitert und zwei bestehende Kindergartenabteilungen werden im neuen Schulgebäude integriert.

Der Neubau führt das Prinzip der gelenkartig aneinandergereihten Baukörper fort und fügt sich hinsichtlich der Masstäblichkeit, Proportion und Höhe in das Ensemble ein. Die gleichmässige Rhythmik der Unterrichtstrakte wird im Neubau weitergeführt ohne in Konkurrenz mit den denkmalgeschützten Gebäuden zu treten. Die Gestaltung folgt dem kontrastierenden Prinzip der Erweiterungen.

Zentrale Entwurfsmotive des zum Teil zweigeschossigen Baukörpers sind eine klare Nutzungstrennung von Primarschule und Kindergarten, die grosszügigen multifunktional nutzbaren Erschliessungsbereiche und der starke Bezug zum Aussenraum. Die Oberlichter sorgen für eine grosszügige Belichtung der zentralen Bereiche.

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