BÜRO

ERHARD LUX

Dipl. Ing. Architekt

AUSZEICHNUNGEN

    

Mit der Note 1,3 und 85% der möglichen Punkte erlangt das Einkaufszentrum MIRA das Deutsche Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in Gold. Der Standort wurde ebenfalls mit 1,3 bewertet.

Die Zertifikate für Handelsimmobilien werden nun erstmals vergeben. Im Frühjahr 2009 wurde MIRA bereits als besonders energieeffizientes Gebäude für den „PROM des Jahres“ nominiert. In die Gesamtbewertung eines Objekts fließen verschiedene Bewertungen (sogenannte „Steckbriefe“), bestehend aus diversen Einzelkriterien, ein. Diese sind nach Qualitäten gruppiert und führen jeweils zu einem Erfüllungsgrad in Prozent. Die Qualitäten bilden zueinander gewichtet den Gesamterfüllungsgrad mit maximal 100%. Ökologische-, Ökomomische-, Soziale-,Technische Qualität mit jeweils 22,5% und Prozessqualität mit 10,0%. Die Standortqualität wird gesondert ausgewiesen, da sie bisher lediglich die Rahmenbedingungen vor Ort beurteilt und nicht den Einfluss des Projektes auf den Standort abbildet. Die Wechselwirkung, die ein Gebäude mit seinem Umfeld eingeht, wird durch das Zertifikat bisher nicht gewürdigt.

Die Wohnanlage in der Trogerstraße ist nach der Sanierung mit dem Fassadenpreis der Landeshauptstadt München ausgezeichnet worden.

WERKSVERZEICHNIS

Wohnen

Wohnhaus W Utting
Wohnanlage Trogerstrasse
Wohnhaus Camu Mallorca
Wohnanlage Appenzellerstrasse
Wohnhaus DS Holzkirchen
Wohnhaus Clanic Mallorca
Wohnhaus Reckenberg
Wohnanlage Implerplartz
Wohnhaus BO München
Wohnanlage Hochstrasse
Wohnhaus DR Augsburg
Wohnhaus TA München
Wohnhaus B Utting
Wohnhaus MZ Rosenheim
Wohnhaus HK München
Wohnhaus KA München
Wohnhaus IM München
Wohnhaus LX Dürrn
Wohnhaus JK Dürrn

Arbeiten

Rettungs+Sicherheitsgebäude
Fliegerhalle Erding
Mira Einkaufszentrum
Strassenmeisterei München
Jutierhalle München
Tonnenhalle München
Chemische Teilereinigung
Ärztehaus Winzer
Futurino
Arztpraxis
Pharm-Tox Institut
Bundeswehrhochschule

Freizeit

Club 8Seasons
Allianz Arena
Opernsaal

Städtebau

Wohquartier Rumänien
Parcul Banatului Bukarest
An der Abens Mainburg

Wettbewerbe

Anton Bruckner Universität Linz
Jugendherberge Allmannsdorf
An der Abens Mainburg
Mobile schwimmende Architektur

Möbel

Architavo

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Mit der Note 1,3 und 85% der möglichen Punkte erlangt das Einkaufszentrum MIRA das Deutsche Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in Gold. Der Standort wurde ebenfalls mit 1,3 bewertet.

Die Zertifikate für Handelsimmobilien werden nun erstmals vergeben. Im Frühjahr 2009 wurde MIRA bereits als besonders energieeffizientes Gebäude für den „PROM des Jahres“ nominiert. In die Gesamtbewertung eines Objekts fließen verschiedene Bewertungen (sogenannte „Steckbriefe“), bestehend aus diversen Einzelkriterien, ein. Diese sind nach Qualitäten gruppiert und führen jeweils zu einem Erfüllungsgrad in Prozent. Die Qualitäten bilden zueinander gewichtet den Gesamterfüllungsgrad mit maximal 100%. Ökologische-, Ökomomische-, Soziale-,Technische Qualität mit jeweils 22,5% und Prozessqualität mit 10,0%. Die Standortqualität wird gesondert ausgewiesen, da sie bisher lediglich die Rahmenbedingungen vor Ort beurteilt und nicht den Einfluss des Projektes auf den Standort abbildet. Die Wechselwirkung, die ein Gebäude mit seinem Umfeld eingeht, wird durch das Zertifikat bisher nicht gewürdigt.

Die Wohnanlage in der Trogerstraße ist nach der Sanierung mit dem Fassadenpreis der Landeshauptstadt München ausgezeichnet worden.

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Die Zertifikate für Handelsimmobilien werden nun erstmals vergeben. Im Frühjahr 2009 wurde MIRA bereits als besonders energieeffizientes Gebäude für den „PROM des Jahres“ nominiert. In die Gesamtbewertung eines Objekts fließen verschiedene Bewertungen (sogenannte „Steckbriefe“), bestehend aus diversen Einzelkriterien, ein. Diese sind nach Qualitäten gruppiert und führen jeweils zu einem Erfüllungsgrad in Prozent. Die Qualitäten bilden zueinander gewichtet den Gesamterfüllungsgrad mit maximal 100%. Ökologische-, Ökomomische-, Soziale-,Technische Qualität mit jeweils 22,5% und Prozessqualität mit 10,0%. Die Standortqualität wird gesondert ausgewiesen, da sie bisher lediglich die Rahmenbedingungen vor Ort beurteilt und nicht den Einfluss des Projektes auf den Standort abbildet. Die Wechselwirkung, die ein Gebäude mit seinem Umfeld eingeht, wird durch das Zertifikat bisher nicht gewürdigt.

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