Institutsgebäude Hochschule Gießen

Gießen

Entwurf

Im Bereich des Durchganges befinden sich die Zugänge zu den beiden Gebäuden. Die Gestaltung des Gebäudes ist so angelegt, dass der Eindruck entsteht, es handelt sich um zwei Gebäude.

Das Volumen der/des Gebäude/s ist durch Verbinden, Verschieben und Subtrahieren geformt.

Verbinden

Die beiden Gebäude werden miteinander verbunden

Verschieben

Die Geschosse werden zueinander verschoben und bilden dadurch Vor- uns Rücksprünge

Subtrahieren

Aus dem Volumen werden Bereiche herausgeschnitten

Aussenraum

Die Gestaltung der Freiflächen nimmt den vorgefundenen Duktus auf und bildet so mit dem Bestand ein Gesamtensemble. Das den Bach begleitende Grün ist als naturnahe Aufenthalts- und Erholungslandschaft vorgesehen, in die der wertvolle Baumbestand integriert ist.

Wirtschaftlichkeit

Die Kompaktheit des Gebäudes und das günstige Verhältnis von Nutzfläche zur Geschossfläche führt zu einem wirtschaftlichen Gebäude. Die hohe Ausleuchtung durch Tageslicht und die grosszügige Verglasung lässt einen wirtschaftlichen Betrieb zu.

Städtebau

Der Entwurf für den Neubau der Institutsgebäude ist auf Grundlage des Masterplans erstellt worden und orientiert sich an der vorgegebenen Masstäblichkeit, Proportion und Höhe. Die beiden Gebäude werden im Entwurf zusammengeführt und sind in den Ebenen +1, +2 und +3 miteinander verbunden.

Im der Ebene 0 gibt es keine Verbindung, wodurch ein Durchgang vom Platz aus zur Grünanlage entsteht.

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INSTITUTSGEBÄUDE

HOCHSCHULE GIESSEN

Fliegerhalle, NATO-Flugplatz Erding Um- und Ausbau einer bestehenden Halle zur Lackier- und Multifunktionshalle

Die 1936 erbaute Halle, deren Grundkonstruktion aus Stahl besteht, ist im Krieg beschädigt worden. Bei der Sanierung ist ihre Form und die Abmessungen erhalten geblieben, es wurden jedoch sämtliche Bauteile mit Ausnahme der Stahlkonstruktion erneuert.

Grundkonzept des Umbaus war die Zusammenlegung nahezu sämtlicher bei der Wartung und Lackierung von Flugzeugen stattfindenden Prozessen und die Schaffung von Arbeitsplätzen hoher Qualität. Die maximale Nutzung des für die Arbeiten erforderlichen Tageslichtes insbesondere beim Lackieren wurde durch die Konstruktion von Toren mit hohem Verglasungsanteil erreicht.

Fliegerhalle, NATO-Flugplatz Erding Um- und Ausbau einer bestehenden Halle zur Lackier- und Multifunktionshalle

Die 1936 erbaute Halle, deren Grundkonstruktion aus Stahl besteht, ist im Krieg beschädigt worden. Bei der Sanierung ist ihre Form und die Abmessungen erhalten geblieben, es wurden jedoch sämtliche Bauteile mit Ausnahme der Stahlkonstruktion erneuert.

Grundkonzept des Umbaus war die Zusammenlegung nahezu sämtlicher bei der Wartung und Lackierung von Flugzeugen stattfindenden Prozessen und die Schaffung von Arbeitsplätzen hoher Qualität. Die maximale Nutzung des für die Arbeiten erforderlichen Tageslichtes insbesondere beim Lackieren wurde durch die Konstruktion von Toren mit hohem Verglasungsanteil erreicht.

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