Jutierhalle

München

Teilsanierung der unter Denkmalschutz stehende Halle

Das ca. 1930 erbaute und ehemals zur Herstellung von Rohren und deren Verarbeitung genutzte Gebäude ist stillgelegt und leergeräumt.

Da die zukünftige Nutzung der Halle noch nicht feststeht war die Aufgabe diese vor Verwitterung und Schäden zu schützen. Es sind umfangreiche Massnahmen ergriffen worden um eine weitere Erosion der Bausubstanz zu unterbinden.

Die 90,5 m Lange und 27 m Breite Halle ist mit einem flach geneigten Satteldach gedeckt. Die Halle ist dreigliedrig, der mittlere Bereich überragt die beiden äußeren Hallenteile um ca. 5 – 6 m und dessen Firstpunkt befindet sich in ca. 17 m Höhe. Quer zur Längsrichtung befinden sich im Dach des nördlichen Hallenteils 3 Oberlichtbänder und im hohen Hallendach befinden sich 2 Lichtkuppen. Die Hallenkonstruktion besteht aus Stahl-Fachwerkträgern die an den beiden in Längsrichtung verlaufenden Außenwänden aufgelagert sind.

Auftraggeber: Landeshauptstadt München, Kommunalreferat

Funktionsprogramm: Produktions- und Werkhalle, Werkstätten, Lagerräume, Büroräume

Nutzfläche: 3.400 m2

GALERIE

JUTIERHALLE

MÜNCHEN

Teilsanierung der unter Denkmalschutz stehende Halle

Das ca. 1930 erbaute und ehemals zur Herstellung von Rohren und deren Verarbeitung genutzte Gebäude ist stillgelegt und leergeräumt.

Da die zukünftige Nutzung der Halle noch nicht feststeht war die Aufgabe diese vor Verwitterung und Schäden zu schützen. Es sind umfangreiche Massnahmen ergriffen worden um eine weitere Erosion der Bausubstanz zu unterbinden.

Die 90,5 m Lange und 27 m Breite Halle ist mit einem flach geneigten Satteldach gedeckt. Die Halle ist dreigliedrig, der mittlere Bereich überragt die beiden äußeren Hallenteile um ca. 5 – 6 m und dessen Firstpunkt befindet sich in ca. 17 m Höhe. Quer zur Längsrichtung befinden sich im Dach des nördlichen Hallenteils 3 Oberlichtbänder und im hohen Hallendach befinden sich 2 Lichtkuppen. Die Hallenkonstruktion besteht aus Stahl-Fachwerkträgern die an den beiden in Längsrichtung verlaufenden Außenwänden aufgelagert sind.

Auftraggeber: Landeshauptstadt München, Kommunalreferat

Funktionsprogramm: Produktions- und Werkhalle, Werkstätten, Lagerräume, Büroräume

Nutzfläche: 3.400 m2

Teilsanierung der unter Denkmalschutz stehende Halle

Das ca. 1930 erbaute und ehemals zur Herstellung von Rohren und deren Verarbeitung genutzte Gebäude ist stillgelegt und leergeräumt.

Da die zukünftige Nutzung der Halle noch nicht feststeht war die Aufgabe diese vor Verwitterung und Schäden zu schützen. Es sind umfangreiche Massnahmen ergriffen worden um eine weitere Erosion der Bausubstanz zu unterbinden.

Die 90,5 m Lange und 27 m Breite Halle ist mit einem flach geneigten Satteldach gedeckt. Die Halle ist dreigliedrig, der mittlere Bereich überragt die beiden äußeren Hallenteile um ca. 5 – 6 m und dessen Firstpunkt befindet sich in ca. 17 m Höhe. Quer zur Längsrichtung befinden sich im Dach des nördlichen Hallenteils 3 Oberlichtbänder und im hohen Hallendach befinden sich 2 Lichtkuppen. Die Hallenkonstruktion besteht aus Stahl-Fachwerkträgern die an den beiden in Längsrichtung verlaufenden Außenwänden aufgelagert sind.

Auftraggeber: Landeshauptstadt München, Kommunalreferat

Funktionsprogramm: Produktions- und Werkhalle, Werkstätten, Lagerräume, Büroräume

Nutzfläche: 3.400 m2

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