Fliegerhalle Erding

Um- und Ausbau einer bestehenden Halle zur Lackier- und Multifunktionshalle

Die 1936 erbaute Halle, deren Grundkonstruktion aus Stahl besteht, ist im Krieg beschädigt worden. Bei der Sanierung ist ihre Form und die Abmessungen erhalten geblieben, es wurden jedoch sämtliche Bauteile mit Ausnahme der Stahlkonstruktion erneuert.

Grundkonzept des Umbaus war die Zusammenlegung nahezu sämtlicher bei der Wartung und Lackierung von Flugzeugen stattfindenden Prozessen und die Schaffung von Arbeitsplätzen hoher Qualität.

Die maximale Nutzung des für die Arbeiten erforderlichen Tageslichtes insbesondere beim Lackieren wurde durch die Konstruktion von Toren mit hohem Verglasungsanteil erreicht.

Das Gebäude wird durch das Haupthaus und den im Westen und Osten befindlichen Anbauten gegliedert. Entsprechend der technischen Abläufe befinden sich im Zentralgebäude die Wasch-, Lackier-, und Wartungsdocks die dem Rollfeld zugewandten sind.

Das Waschdock zur Reinigung der Flugzeuge.

Die beiden Lackierdocks zur Lackierung der Flugzeuge. Der Lackiervorgang wird horizontal von vorne nach hinten durchgeführt, entsprechend der Aerodynamik des Flugzeuges. Diese Lackiertechnik ist ein Novum und hat diverse Vorzüge gegenüber des Lackiervorgangs von oben nach unten.

Das Wartungsdock zur Reparatur und Montage von elektronischen und mechanischen Bauteilen.

Werkstätten, Sozialräume und technischen Einrichtungen befinden sich auf der Süd-Ost Seite.

Elektronikwerkstatt mit großflächiger Tagesbelichtung.

GALERIE

Fliegerhalle Erding

Um- und Ausbau einer bestehenden Halle zur Lackier- und Multifunktionshalle

Die 1936 erbaute Halle, deren Grundkonstruktion aus Stahl besteht, ist im Krieg beschädigt worden. Bei der Sanierung ist ihre Form und die Abmessungen erhalten geblieben, es wurden jedoch sämtliche Bauteile mit Ausnahme der Stahlkonstruktion erneuert.

Grundkonzept des Umbaus war die Zusammenlegung nahezu sämtlicher bei der Wartung und Lackierung von Flugzeugen stattfindenden Prozessen und die Schaffung von Arbeitsplätzen hoher Qualität. Die maximale Nutzung des für die Arbeiten erforderlichen Tageslichtes insbesondere beim Lackieren wurde durch die Konstruktion von Toren mit hohem Verglasungsanteil erreicht.

Das Gebäude wird durch das Haupthaus und den im Westen und Osten befindlichen Anbauten gegliedert. Entsprechend der technischen Abläufe befinden sich im Zentralgebäude die Wasch-, Lackier-, und Wartungsdocks die dem Rollfeld zugewandten sind. Werkstätten, Sozialräume und technischen Einrichtungen befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite. Die chemische Teilereinigung im westlichen Anbau und die Elektronikwerkstätten im östlichen Anbau bilden die beiden äußeren Enden des Gebäudegefüges.

Auftraggeber: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Hochbauamt Freising

Funktionsprogramm: Lackier-Dock ́s, Waschhalle, Werkstatthalle, Nieder– und Hochfrequenz ELT-Werkstätten, Kleinteilespritzraum, Abbrennraum, Strahlraum

Projektdaten:

Nutzfläche   6.400 m2

Baukosten    10,2 Mio. Euro

Die 1936 erbaute Halle, deren Grundkonstruktion aus Stahl besteht, ist im Krieg beschädigt worden. Bei der Sanierung ist ihre Form und die Abmessungen erhalten geblieben, es wurden jedoch sämtliche Bauteile mit Ausnahme der Stahlkonstruktion erneuert.

Grundkonzept des Umbaus war die Zusammenlegung nahezu sämtlicher bei der Wartung und Lackierung von Flugzeugen stattfindenden Prozessen und die Schaffung von Arbeitsplätzen hoher Qualität. Die maximale Nutzung des für die Arbeiten erforderlichen Tageslichtes insbesondere beim Lackieren wurde durch die Konstruktion von Toren mit hohem Verglasungsanteil erreicht.

Das Gebäude wird durch das Haupthaus und den im Westen und Osten befindlichen Anbauten gegliedert. Entsprechend der technischen Abläufe befinden sich im Zentralgebäude die Wasch-, Lackier-, und Wartungsdocks die dem Rollfeld zugewandten sind. Werkstätten, Sozialräume und technischen Einrichtungen befinden sich auf der gegenüberliegenden Seite. Die chemische Teilereinigung im westlichen Anbau und die Elektronikwerkstätten im östlichen Anbau bilden die beiden äußeren Enden des Gebäudegefüges.

Auftraggeber: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Hochbauamt Freising

Funktionsprogramm: Lackier-Dock ́s, Waschhalle, Werkstatthalle, Nieder– und Hochfrequenz ELT-Werkstätten, Kleinteilespritzraum, Abbrennraum, Strahlraum

Projektdaten:

Nutzfläche   6.400 m2

Baukosten    10,2 Mio. Euro

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