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Besucherzentrum Nationalpark Schwarzwald

August- September 2014

Als zentrale Anlaufstelle im neu gegründeten Nationalpark, entsteht auf ca. 900 m Höhe, ein Besucher- und Informationszentrum.
Schwerpunkten des am Ruhestein entstehenden Zentrums sind Besucherinformation, Besucherlenkung und Umweltbildung.
Für Ausstellung, Bildung, Gastronomie und dazugehörige Nebenräume sind rund 3.000 m² Nutzfläche vorgesehen.

Fantombar München

Juli 2014

In den ehemaligen Verkaufsräumen eines Autohändlers für exklusive Fahrzeuge entsteht direkt am Maximiliansplatz eine neue Bar.

Als zentrales Element der Bar schlängelt sich die Theke mäandrierend durch den Raum begleitet von abgehängten Leuchten die die Kontur nachzeichnen.
Durch die Form des Tresens entstehen Blickverbindungen zu anderen Bereichen der Bar.
Die Benennung Fantombar entstammt der ursprünglichen Nutzung der Räumlichkeiten.
Es war der Rolls Royce Phantom der in diesem Bereich des Hauses exklusiv präsentiert wurde.
Ähnlich präsentiert sich die Bar: dunkel, betörend, edel.

Wohnhaus FB bei München

März 2013

Umbau mit Sanierung eines zweigeschossigen Wohnhauses bei München. Licht, Blickbeziehungen und Nutzung sind die Hauptthemen beim Umbau des Wohnhauses. Das auf einer Anhöhe liegende Haus ist im Obergeschoss von einem Laubengang umspannt der als Übergangsbauteil zwischen außen und innen dient. Das Haus kann somit auch im Obergeschoss von außen begangen werden. Gleichzeitig dient er zur Erkundung der Umgebung von oben. Es sind die besonderen Blickbeziehungen die über die Öffnungen in den Räumen eingefangen werden.

Kasernengebäude als Obdachlosenheim.

September 2012

Umbau mit Sanierung eines zweigeschossigen Kasernengebäudes in ein Obdachlosenheim in München. Das ursprünglich von Offizieren genutzte Gebäude wird zu einem Unterkunftsgebäude für Obdachlose umgebaut. Die vorhandene Struktur des Gebäudes eignet sich gut für die neue Nutzung und lässt somit eine bedarfsgerechte Aufteilung der Bereiche zu.

Büroumzug

März 2012

Seit März 2012 sind wir mit dem Büro in die neuen Räumlichkeiten in der Ainmillerstrasse 22 umgezogen.
Wir freuen uns Sie in den neuen Büroräumen zu empfangen.

Die neue Adresse lautet:
luxarchitekten
ainmillerstrasse 22
80801 münchen
Sämtliche anderen Daten wie Telefon, Fax und Email sind gleich geblieben.
Sie können uns nahtlos über diese Anschlüsse erreichen.

Umsetzung dringender Sofortmaßnahmen an beiden Baudenkmäler „Jutierhalle“ und „Tonnenhalle“

Februar 2012

Bekanntgabe in der Sitzung des Kulturausschusses vom 19.01.2012

Um den baulichen Gesamtzustand der beiden Hallen nicht zu verschlechtern und damit den derzeit ermittelten Sanierungsaufwand zu erhöhen, wird von der MGS dringend empfohlen – insbesondere zur Vermeidung weiterer Schäden durch Wassereinbruch über die beschädigten Dächer bzw. Dachoberlichter- Sofortmaßnahmen zu ergreifen.

Der Kunst Platz schaffen – ein Kreativquartier für München

Juli 2010

Mit Beschluss der Vollversammlung des Stadtrates vom 28.07.2010 „Der Kunst Platz schaffen – ein Kreativquartier für München“ wurde das Kulturreferat beauftragt, eine Bestandsuntersuchung der beiden Baudenkmäler „Jutierhalle“ und „Tonnenhalle“ als Grundlage zur Ermittlung der für eine kulturelle Nachnutzung zu erwartenden Sanierungskosten zu veranlassen.
Weiter wurde das Kulturreferat beauftragt die Planungsüberlegungen eine kulturelle Nachnutzung der Jutier- und Tonnenhalle im Planungsgebiet Dachauer Straße/Schwere-Reiter-Straße im Benehmen mit den beteiligten Referaten weiter zu verfolgen.
Realisiert werden soll ein Zentrum des interdisziplinären Diskurses an der Schnittstelle von Kunstschaffen und Kreativwirtschaft, das neben der Produktion auch der Entwicklung und Präsentation adäquaten Raum schafft. Es kann so zu einer attraktiven Adresse zeitgenössischer Kunst und Kultur sowie der Kreativwirtschaft werden. Es soll ein lebendiges Kulturzentrum mit Ateliers, Proberäumen, Büros, Studios, Musikübungsräumen, Werkstätten, Produktions- und Präsentationsräumen entstehen.

DGNB in Gold für Einkaufszentrum MIRA in München

Oktober 2009

DGNB in Gold für Einkaufszentrum MIRA in München
Mit der Note 1,3 und 85% der möglichen Punkte erlangt das Einkaufszentrum MIRA das Deutsche Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in Gold.
Der Standort wurde ebenfalls mit 1,3 bewertet.
Die Zertifikate für Handelsimmobilien werden nun erstmals vergeben. Im Frühjahr 2009 wurde MIRA bereits als besonders energieeffizientes Gebäude für den "PROM des Jahres" nominiert. In die Gesamtbewertung eines Objekts fließen verschiedene Bewertungen (sogenannte "Steckbriefe"), bestehend aus diversen Einzelkriterien, ein. Diese sind nach Qualitäten gruppiert und führen jeweils zu einem Erfüllungsgrad in Prozent. Die Qualitäten bilden zueinander gewichtet den Gesamterfüllungsgrad mit maximal 100%. Ökologische-, Ökonomische-, Soziale-, Technische Qualität mit jeweils 22,5% und Prozessqualität mit 10,0%. Die Standortqualität wird gesondert ausgewiesen, da sie bisher lediglich die Rahmenbedingungen vor Ort beurteilt und nicht den Einfluss des Projektes auf den Standort abbildet. Die Wechselwirkung, die ein Gebäude mit seinem Umfeld eingeht, wird durch das Zertifikat bisher nicht gewürdigt.

Das Einkaufszentrum MIRA

März 2009

Das Einkaufszentrum MIRA ist nach über 2 jähriger Bauzeit fertiggestellt und den Nutzern übergeben worden.
Der Verkauf hat am 13. März 2008 mit einem großen Eröffnungsfest begonnen.
Es ist eine Einkaufzentrum entstanden das neue Maßstäbe beim Umweltschutz setzt.
Im Vergleich zu anderen modernen Einkaufszentren wurde Gesamtenergieverbrauch um 40 % gesenkt.
Dies wurde u.A. durch die thermische Grundwassernutzung zur Raumkühlung erreicht.

Video Eröffnungsfeier auf YouTube

Zuschlag Neubau Rettungs- und Sicherheitsgebäude in Laupheim

Januar 2009

Im Zuge des VOF-Verfahrens zur Planung und Ausführung des Neubaus „Rettungs- und Sicherheitsgebäude“ auf dem Standort des Heeresflugplatzes in  Laupheim, hat unser Büro den Zuschlag erhalten.